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Schlagwort: Linux

Schneller Weg zu Arch Linux

Antergos mit Cinnamon-Desktop
Antergos mit Cinnamon-Desktop

Ubuntu seine Macken abzugewöhnen ist mittlerweile das erste, was ich auf einem frisch installierten System mache. Dazu gehören nicht nur meine eigenen, sondern auch die Notebooks von Freund_innen, die bereit sind, sich auf Linux einzulassen. Ubuntu ist da oft immer noch die erste Wahl, weil’s eine runde, zuverlässige und insbesondere einfach zu bedienende Distribution ist.

Spotify unter Linux: Musikstreaming-Dienst einrichten

Spotify-Linux-Client

Der Musikstreamingdienst Spotify ist seit gestern abend auch in Deutschland nutzbar. Drei verschiedene Zugangsmodelle bietet Spotify an: Einen werbefinanzierten Account, bei dem außerdem die Streamingzeit und -häufigkeit begrenzt ist sowie zwei kostenpflichtige Angebote für 5 und 10 Euro pro Monat (siehe hier). Unter Linux lässt sich der Dienst über die Windows-Version des Clients mit Wine oder die Testversion des Linux-Clients verwenden.

Cinnamon-Desktop unter Ubuntu 11.10 installieren

Cinnamon 1.2.0
Cinnamon 1.2.0 unter Ubuntu 11.10

Von der Suche nach einem Desktop nach meinen Vorstellungen habe ich hier schon mehrfach berichtet. Lange war das Gnome 2, der unter Ubuntu stabil und zuverlässig lief und ganz auf meine Bedürfnisse abgestimmt war. Ein Versuch mit Unity folgte, in den letzten Wochen zierte dann Gnome 3 meinen Desktop – und war mir mit einigen Erweiterungen fast ans Herz gewachsen. Tatsache ist aber, dass der Desktop bei mir alles andere als stabil läuft. Die Tastenkombination Alt + F2 und dann „r“ war mir schon zur mehrmals täglichen Übung geworden, wenn die Oberfläche mal wieder nur zögerlich oder fast gar nicht mehr reagierte. Jetzt ist es Zeit für einen neuen Versuch, diesmal mit Cinnamon. Der künftige Standarddesktop von Linux Mint ist bereits in Version 1.2.0 verfügbar und klingt vielversprechend. Anstatt die Distribution zu wechseln, wollte ich Cinnamon aber erstmal einfach unter Ubuntu 11.10 installieren.

„Desktop zeigen“-Button für Dock und Launcher

showdesktop-iconNoch so ein Detail, das mir bei Gnome 3 bisher gefehlt hatte: Ein Icon, das per Klick den Desktop zeigt. Das geht auch blitzschnell mit der Tastenkombination Strg, Alt und D, die ich jedoch gelegentlich vergesse, wenn ich an verschiedenen Rechnern mit unterschiedlichen Desktop-Oberflächen arbeite. Wer also so ein Icon möchte, kann das leicht nachrüsten, eine Anleitung dafür habe ich beispielsweise bei Maketecheasier gefunden.

Einsteigerfreundliches Linux: Kororaa 16 „Chum“

Schon vor einer Weile hatte ich mir vorgenommen, mal wieder mehr Augenmerk auf weniger bekannte Distributionen zu richten. Jetzt bietet sich dazu eine gute Gelegenheit: Chris Smart hat die Veröffentlichung von Kororaa 16 alias Chum bekannt gegeben. Die mittlerweile auf Fedora 16 basierende Distribution hatte mich mal vor Jahren begeistert. Damals diente noch Gentoo als Grundlagen. Kororaa 16 will mit Benutzerfreundlichkeit punkten und liefert angepasste, aktuelle Versionen von KDE und Gnome mit.

Unity leichter anpassen

MyUnity CreditsMit einer neuen Version von MyUnity lässt sich der Ubuntu-Standarddesktop Unity leichter anpassen. Die neue Version 2.0 von MyUnity kann man unter Ubuntu 11.04 und 11.10 über ein PPA installieren oder aus dem Quelltext kompilieren. Mit dem Tool lassen sich Launcher, Dash, Panel und mehr anpassen. [update] In der nächsten Ubuntu-Version 12.04 Precise Pangolin soll MyUnity dann in den Standardpaketquellen verfügbar sein.[/update]

Ubuntu 11.10: Bildschirmsperre deaktivieren

Ubuntu LogoSchon unter Ubuntu 10.10 störte mich die standardmäßig aktivierte Bildschirmsperre, die bei Untätigkeit den Bildschirmschoner aktiviert und ein Passwort abfragt, bevor man den Desktop wieder nutzen kann. Bei der aktuellen Version ist das nicht anders. Der Dialog zum Deaktivieren dieser Funktion heißt allerdings mittlerweile etwas anders. Da ich es erst mal selbst suchen musste, hier nun als Notiz für mich selbst und alle, die es brauchen können. Unter Unity öffnet man das Dash und sucht nach „Systemeinstellungen“. Je nach Desktop findet sich der Dialog auch an anderer Stelle.

Ubuntu 11.10 Oneiric Ocelot

Ubuntu LogoWie immer pünktlich ist gestern das neue Ubuntu 11.10 Oneiric Ocelot erschienen – samt der offiziellen Derivate wie Kubuntu, Xubuntu und Lubuntu. Zeit genug für die ersten Reviews im Netz, darunter beispielweise eine ausführliche Besprechung bei heise.de. Golem.de wiederum stellt Oneiric in einem Video vor. Ich persönlich erhoffe mir von der neuen Version ein Ende der Probleme, die ich mit Natty hatte – und damit meine ich nicht nur Unity. Leider war Natty die erste Ubuntu-Ausgabe, die mir mehr Ärger als Freude beschert hatte und ich hoffe, das war eine Ausnahme.

Natty-Hype: Ubuntu 11.04 erschienen

 

Ubuntu 11.04 Natty Narwhal
Ubuntu 11.04 Natty Narwhal

Ubuntu Linux 11.04 alias Natty Narwhal ist erschienen und nach all den Diskussionen über Unity, ist so einiges los im Netz. OMG Ubuntu geht gelegentlich sogar unter all den Zugriffen in die Knie, aber auch auf anderen Blogs und im Ubuntu-Planet dürfte so einiges los sein. Wer’s noch nicht hat: Hier geht’s zum Download.
Das heiße Thema ist natürlich nach wie vor Unity, während die einen es als einen Schritt in die richtige Richtung sehen

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