Softmaker bietet erneut eine kostenlose Schriftart zum Download an. „Scott“ steht als TrueType-Schrift oder PostScript-Type1-Schrift für PCs sowie als PostScript-Type1-Schrift für Mac zum Herunterladen zur Verfügung. Die Installation ist unter Linux und Windows gleich einfach: Schrift herunterladen, das Archiv entpacken und die Schrift ins Font-Verzeichnis ziehen.
Kategorie: Software
Kaum fährt man mal ein paar Tage in den Urlaub und lässt sich die Sonne auf den Bauch scheinen, passieren all die Dinge, auf die man zuvor schon sehr gewartet hat. So ist es auch mit WordPress: Die Entwickler haben am 18. Juni endlich Version 3.0 alias „Thelonious“ veröffentlicht. Also nichts wie auf zum Upgrade.
Selbst ausgefeiltes Layout lässt sich mit kostenloser Software machen: Die DTP-Software Scribus gibt es mittlerweile in Version 1.3.6, die ihrer Vorversion einiges voraus hat – und auch eine überarbeitete Oberfläche mitbringt. Scribus gibt es für Linux, Windows und Mac OS X zum Download bei Sourceforge. Wer die aktuelle Version unter Ubuntu einsetzen will, findet hier allerdings kein passendes Paket und die Ubuntu-Repositories enthalten nur eine ältere Ausgabe.

Mit Hilfe eines kleinen Addons verrät Firefox, wieviele Zeichen ein im Browser geschriebener Text hat. Das ist recht praktisch, wenn man als Autorin seine Online-Texte bei der VG-Wort melden möchte und wissen muss, ob der Text schon die dafür nötige Mindestzeichenzahl erreicht hat. Auch beim Verfassen von auf 140 Zeichen begrenzten Twitter-Nachrichten hilft der Blick auf die Zeichenzahl. Das Addon heißt „Character Counter“ und ist wie üblich schnell installiert.
Rhythmbox kann nicht nur die eigene Musiksammlung verwalten und Songs abspielen, sondern bringt auch noch einige nette Zusatzfunktionen für alle mit, die eine Internetflatrate nutzen. In der nächsten Ubuntu-Version 10.04 Lucid Lynx bindet Rhythmbox den neuen Ubuntu One Music Store mit ein. Doch schon in der Vorversion lassen sich andere Internetdienste nutzen – beispielsweise Last.fm.

Softmaker hat den Release Candidate seiner nächsten Version der kommerziellen Office-Suite Softmaker Office für Linux zum kostenlosen Download freigegeben. Mit dieser Version lässt sich das kostenpflichtige Office-Paket gratis bis zum 30. April 2010 testen. Da es genug freie Office-Pakete für Linux gibt, hat es Softmaker natürlich nicht leicht, Linux-Anwender davon zu überzeugen, Geld für eine Büro-Software auszugeben. Ein Gratis-Vorabtest bietet da eine gute Gelegenheit, Funktionsumfang und Usability zu vergleichen.
Der VLC Media Player ist ja bekanntermaßen eine eierlegende Wollmilchsau. Nicht dass die Software – die zu meinen absoluten Favoriten zählt – schwierig zu bedienen wäre, doch der Funktionsumfang ist enorm und daher nicht auf einen Blick zu erfassen. Es lohnt sich jedenfalls immer wieder, mal ein paar neue Funktionen auszuprobieren. Eine besonders große Vielfalt an Internet-Radio- und TV-Stationen liefert Shoutcast, das ebenfalls mit VLC zusammenarbeitet. Alte B-Movies, Musikvideos, Radiosendungen mit den unterschiedlichsten Musikrichtungen lassen sich so bequem auf dem Desktop abspielen.

Softmaker bietet im Februar die klassische Buchdruckschrift „Baskerville Nova“ zum kostenlosen Download an. Das Unternehmen dürften Linux-, aber auch Windows-Anwender bereits kennen, es gibt das Büropaket Softmaker Office heraus. Die bereitgestellte Schriftart eignet sich für Linux, Windows und Mac.
Bis die Entwickler der KDE-Bildverwaltung Ihrer Anwendung diesen Status zuerkannt haben, hat es ziemlich lange gedauert. Aber jetzt ist es soweit: Digikam wurde noch vor Weihnachten in Version 1.0 veröffentlicht. Neu in Digikam 1.0 sind beispielweise ein Batch Queue Manager, ein Assistent für die Konfiguration beim ersten Start, Unterstützung für das PGF-Format und ein neues Liquid Rescale Tool. Auch für Windows ist Digikam 1.0 verfügbar.
Mal wieder ist eine neue WordPress-Version erschienen, doch diesmal bringt das Update auf 2.9 nicht nur Bugfixes sondern praktische neue Funktionen. Bilder lassen sich nun nach dem Upload auch skalieren, beschneiden, rotieren und spiegeln. Das sollte übergroßen Bildern in Weblogs künftig ein Ende bereiten. Außerdem bringt die Software nun einen Papierkorb mit. Lästige Nachfragen beim Löschen eines Beitrags entfallen damit.