Für die beliebte Blog-Software WordPress steht ein größeres Update auf die Version 3.3 bereit. Ein Update-Paket zum Download gibt es nicht, dafür lässt es sich wie gewohnt bequem über das WordPress-Dashboard per Mausklick einspielen. Alternativ kann man WordPress 3.3 neu installieren. Vor einem Update sollte man ein Backup aller Dateien und der Datenbank anlegen, damit sich das Blog im Notfall schnell wieder herstellen lässt. In meinem Fall lief das Update allerdings problemlos ab.
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Um von Ubuntu 10.04 Lucid Lynx auf die neueste Ubuntu-Version 10.10 Maverick Meerkat umzusteigen, muss man nicht neu installieren. Das Upgrade lässt sich bequem mit dem Aktualisierungsmanager per Mausklick einspielen. Allerdings zeigt dieser in der Standardeinstellung das Upgrade auf die nächste Distributionsversion zunächst gar nicht an. Eine kleine Optionsänderung bei den Paketquellen ändert das, so dass sich das Upgrade bequem per Mausklick einspielen lässt.
Mit dem Veröffentlichen eines RPM-Sicherheitsupdates am 23. Juli 2010 haben die Entwickler das letzte Update für Open Suse 11.0 ausgeliefert. Wer noch auf diese Version der Distribution setzt, sollte daher jetzt auf eine aktuellere upgraden. Open Suse 11.0 wurde am 17. Juni 2008 veröffentlicht und über gute zwei Jahre mit Updates versorgt.
Kaum fährt man mal ein paar Tage in den Urlaub und lässt sich die Sonne auf den Bauch scheinen, passieren all die Dinge, auf die man zuvor schon sehr gewartet hat. So ist es auch mit WordPress: Die Entwickler haben am 18. Juni endlich Version 3.0 alias „Thelonious“ veröffentlicht. Also nichts wie auf zum Upgrade.
Mal wieder ist eine neue WordPress-Version erschienen, doch diesmal bringt das Update auf 2.9 nicht nur Bugfixes sondern praktische neue Funktionen. Bilder lassen sich nun nach dem Upload auch skalieren, beschneiden, rotieren und spiegeln. Das sollte übergroßen Bildern in Weblogs künftig ein Ende bereiten. Außerdem bringt die Software nun einen Papierkorb mit. Lästige Nachfragen beim Löschen eines Beitrags entfallen damit.
Und schon wieder gibt es eine neue WordPress-Version, die sich bequem per Autoupdate einspielen lässt. WordPress 2.8.6 zeigt sich dabei ausgereifter als die letzte Version und stellt die beim letzten Update vermurksten Übersetzungen wieder her. Bei der neuen Version handelt es sich um ein Sicherheitsupdate, das zwei Probleme behebt.
Das heute erschienene Sicherheitsupdate für WordPress 2.8.5 ist mittlerweile auch in Deutsch verfügbar und lässt sich bequem über die Adminoberfläche installieren. Das Update behebt eine Sicherheitslücke, die einen Denial-of-Service-Angriff durch die Trackback-Funktion ermöglichte.
Das Joomla-Entwicklerteam hat heute ein Sicherheitsupdate für Joomla 1.5 veröffentlicht und empfiehlt, das Update auf die Version 1.5.11 möglichst schnell einzuspielen. Das Update enthält 26 Bugfixes und stopft drei Sicherheitslücken.