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Schlagwort: Software

Festplattenplatz anzeigen mit duf

Wenn ich unter Linux wissen will, wieviel Platz auf einer Partition, Festplatte oder SSD noch übrig ist, frage ich oft grafische Tools wie Baobab oder Filelight. Die müssen aber erst starten und dann die Verzeichnisse einlesen und das dauert mir oft viel zu lange. Deutlich schneller geht das mit dem Kommandozeilentool duf. Und die ordentlichen, bunten Tabellen liefern einen schnellen Überblick.

USB-Stick ganz einfach verschlüsseln

USB-Sticks sind klein und bieten mittlerweile genug Platz für ein Backup wichtiger Dokumente, aktuelle Projekte und die liebsten Fotos. Allerdings gehen sie auch leicht verloren. Damit in diesem Fall nur der Stick weg ist und die persönlichen Daten nicht in falsche Hände geraten, verschlüssle ich meine USB-Sticks ganz einfach mit dem gnome-disk-utility.

Systeminfos anzeigen mit fastfetch

Schnell alle Infos auf einen Blick: Hardware, Software, garniert mit dem Logo der Distribution. Und dabei auch noch dekorativ aussehen, das war die Aufgabe von Neofetch. Doch im April hat sein Entwickler das Tool in Rente geschickt und das Github-Repository archiviert. Mit fastfetch steht ein vielseitig konfigurierbarer Nachfolger bereit, um Systeminformationen samt Distributionslogo in einem Terminalfenster anzuzeigen.

Alternative Proton-Versionen installieren unter Linux & auf dem Steam Deck

Macht ein Windows-Spiel unter Linux oder auf dem Steam Deck Probleme, hilft manchmal eine andere Protonversion. Da empfehlen sich die angepassten Versionen von Glorious Eggroll, also Proton-GE oder GE-Proton. Mit einem kleinen Linux-Tool lassen sich die ganz einfach installieren.

Schneller Einstieg in den Videoschnitt mit Kdenlive

Meine Videos und Let’s Plays schneide ich schon seit einer ganzen Weile mit Kdenlive. In diesem Video zeige ich Euch im Schnelldurchlauf, wie ich dabei vorgehe. Als sehr einfaches Beispiel dient eins meiner Let’s Plays für den nerdgrrrl-Gaming-Kanal auf YouTube. Mein Projekt enthält nur zwei Clips, eine Grafik und eine Audiodatei und ist daher ein sehr überschaubares Schnittprojekt, das aber ganz gut die wichtigsten Arbeitsschritte beim Videoschnitt mit Kdenlive demonstriert.

Systeminformationen hübsch aufbereitet

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: Screenshots von Linux-Desktops – beispielsweise in Howtos oder Forenbeiträgen – enthalten oft ein Terminal mit Systeminformationen. Manchmal ist das nur Dekoration, um leere Fläche zu füllen, oft aber liefert das praktische Zusatzinformationen. Das Konsolentool neofetch und seine Kollegen screenfetch und archey3 präsentieren die gewählten Informationen samt einem ASCII-Logo der Distribution. Dank einiger Optionen lässt sich die Ausgabe nach Bedarf anpassen.

Das Ende von Scrapbook oder wie kann ich mein Web-Archiv weiter nutzen

Ein Klick auf das Icon und zack war eine ganze Website gespeichert. Samt Ursprungs-URL und Speicherdatum. Auch ganz Websites ließen sich mit der Firefox-Erweiterung Scrapbook zum Offline-Lesen herunterladen. Alles fein säuberlich in der Seitenleiste in Ordner sortiert und durchsuchbar. Mit Firefox Quantum hat das ein Ende: Das XUL-Addon wird voraussichtlich nicht neu geschrieben und so wie es ist, funktioniert es nicht mehr. Da ich ein großer Fan von Scrapbook bin, habe ich über Jahre Websites darin archiviert – privat und beruflich. Die gesammelten Daten sind allerdings noch nicht verloren und lassen sich für spätere Verwendung ohne Scrapbook archivieren.

Notes-up: Notizenverwaltung unter (X)Ubuntu installieren

Die kleine Notizverwaltung Notes-up für Linux kann Notizen als hübsch gestaltetes PDF exportieren – seit kurzem nutze ich das Tool auch in der Arbeit. Die Notizen kann man im Bearbeitungsmodus mit Markdown auszeichnen und in einer schicken Vorschau anzeigen lassen. Genau so exportiert Notes-up sie dann als PDF. Die Optik beeinflussen Stylesheets, die man auch verändern kann. Notes-up wurde eigentlich für ElementaryOS geschrieben und lässt sich dort aus den Paketquellen installieren. Zwar sieht das Tool unter ElementaryOS noch besser aus, nutzen kann man es aber auch unter (X)Ubuntu.

Peek: Screenrecorder für animierte GIFs

Mit animierten GIFs lassen sich prima kleine Arbeitsschritte demonstrieren. Das Linux-Tool Peek zeichnet schnell kurze Screencast-Sequenzen auf und speichert sie als animiertes GIF. Dazu schiebt man den Rahmen einfach an die gewünschte Bildschirmstelle, zieht ihn mit der Maus in die richtige Größe und startet die Aufnahme. Auf unnötiges Drumrum verzichtet Peek.

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