Ein Klick auf das Icon und zack war eine ganze Website gespeichert. Samt Ursprungs-URL und Speicherdatum. Auch ganz Websites ließen sich mit der Firefox-Erweiterung Scrapbook zum Offline-Lesen herunterladen. Alles fein säuberlich in der Seitenleiste in Ordner sortiert und durchsuchbar. Mit Firefox Quantum hat das ein Ende: Das XUL-Addon wird voraussichtlich nicht neu geschrieben und so wie es ist, funktioniert es nicht mehr. Da ich ein großer Fan von Scrapbook bin, habe ich über Jahre Websites darin archiviert – privat und beruflich. Die gesammelten Daten sind allerdings noch nicht verloren und lassen sich für spätere Verwendung ohne Scrapbook archivieren.
Kategorie: Internet
Für die beliebte Blog-Software WordPress steht ein größeres Update auf die Version 3.3 bereit. Ein Update-Paket zum Download gibt es nicht, dafür lässt es sich wie gewohnt bequem über das WordPress-Dashboard per Mausklick einspielen. Alternativ kann man WordPress 3.3 neu installieren. Vor einem Update sollte man ein Backup aller Dateien und der Datenbank anlegen, damit sich das Blog im Notfall schnell wieder herstellen lässt. In meinem Fall lief das Update allerdings problemlos ab.
Höchste Zeit, die ungeplante Blogpause zu beenden und mal wieder einen Beitrag zu schreiben. Irgendwie bin ich dazu in letzter Zeit einfach nicht gekommen. Dabei ist doch einiges Neues passiert: WordPress gibt es in einer neuen Version 3.2.1, Joomla hat Version 1.7 erreicht und bei Firefox und Thunderbird kommt man beim Hochzählen der Versionsnummern kaum noch mit. Auch die Digikam Software Collection 2.0 ist endlich erschienen.
Für den Überblick über die Entwicklung dieses kleinen Blogs reicht mir oft ein Blick in eine Statistik, wie sie ein WordPress-Plugin liefert. Bisher habe ich da auf Statpress gesetzt und war sehr zufrieden. Da die Anzeige allerdings immer langsamer wurde, verzichte ich schon seit langem auf das Sammeln von Spider-Einträgen (interessiert ja auch nicht), doch Statpress ist nun trotzdem wohl an seine Grenzen gestoßen. Zwar sammelte das Tool noch fleißig Daten im Hintergrund, mit der Anzeige der Gesamtübersicht aber zeigte es sich überfordert. Oder gibt es da ein Limit beim Hoster, von dem ich nichts weiß? Wie auch immer, es wurde Zeit, mal anderen Plugins eine Chance zu geben.
Kaum fährt man mal ein paar Tage in den Urlaub und lässt sich die Sonne auf den Bauch scheinen, passieren all die Dinge, auf die man zuvor schon sehr gewartet hat. So ist es auch mit WordPress: Die Entwickler haben am 18. Juni endlich Version 3.0 alias „Thelonious“ veröffentlicht. Also nichts wie auf zum Upgrade.
Das Linux-Magazin stellt auf seiner Website jetzt die Vorträge vom Open-Source-Forum der diesjährigen CeBit als Videostreams bereit. Das Programm der ersten vier Tage steht bereits online, die restlichen dürften in Kürze folgen. Wer also nicht auf der CeBIT war, kann sich jetzt online etwa den Vortrag von Klaus Knopper ansehen, der das neue Knoppix 6.3 vorstellt und dabei auch viele Tipps für die Praxis gibt. In einem eigenen Vortrag stellt Knopper außerdem den schlanken LXDE-Desktop vor.
Mal wieder ist eine neue WordPress-Version erschienen, doch diesmal bringt das Update auf 2.9 nicht nur Bugfixes sondern praktische neue Funktionen. Bilder lassen sich nun nach dem Upload auch skalieren, beschneiden, rotieren und spiegeln. Das sollte übergroßen Bildern in Weblogs künftig ein Ende bereiten. Außerdem bringt die Software nun einen Papierkorb mit. Lästige Nachfragen beim Löschen eines Beitrags entfallen damit.
Und schon wieder gibt es eine neue WordPress-Version, die sich bequem per Autoupdate einspielen lässt. WordPress 2.8.6 zeigt sich dabei ausgereifter als die letzte Version und stellt die beim letzten Update vermurksten Übersetzungen wieder her. Bei der neuen Version handelt es sich um ein Sicherheitsupdate, das zwei Probleme behebt.
Das heute erschienene Sicherheitsupdate für WordPress 2.8.5 ist mittlerweile auch in Deutsch verfügbar und lässt sich bequem über die Adminoberfläche installieren. Das Update behebt eine Sicherheitslücke, die einen Denial-of-Service-Angriff durch die Trackback-Funktion ermöglichte.
Ein individuelles Bildchen neben dem eigenen Kommentar liefert Gravatar.com. Dabei ist der Service Software-übergreifend. Egal ob WordPress, Joomla, Moveable Type oder anderes: Haben Sie einen Gravatar angelegt und geben beim Tippen eines Kommentars die zugehörige e-Mail-Adresse an, dann zeigt die Software das einmal eingerichtete Bild neben dem Kommentar an und sorgen für einen höheren Wiedererkennungseffekt.