Und schon wieder legt das VLC-Entwicklerteam nach: Bereits kurze Zeit nach dem Veröffentlichen des VLC Mediaplayers 1.1.2 haben die Entwickler die Version 1.1.3 freigegeben. VLC 1.1.3 bringt eine Reihe wichtiger Bugfixes mit, die Abstürzen vorbeugen sollen. Auch eine nicht kritische Sicherheitslücke wurde beseitigt.
Schlagwort: VLC Media Player
Die Entwickler des VLC Mediaplayers haben inzwischen die Version 1.1.0 veröffentlicht, die natürlich auch für Linux verfügbar ist. Zu den Neuerungen zählt etwa auch die Unterstützung weiterer Codecs. In den Ubuntu-Repositories ist bislang erst die Version 1.0.6 erhältlich, die sich aber leicht via Synaptic oder mit Hilfe des Software-Centers installieren lässt. Sobald die neue Version in die Paketquellen aufgenommen wurde, lässt sich diese dann via Aktualisierungsverwaltung bequem einspielen. Wer sofort die topaktuelle VLC-Version haben möchte, kann ein passendes Paket von der Website installieren.
Der VLC Media Player ist ja bekanntermaßen eine eierlegende Wollmilchsau. Nicht dass die Software – die zu meinen absoluten Favoriten zählt – schwierig zu bedienen wäre, doch der Funktionsumfang ist enorm und daher nicht auf einen Blick zu erfassen. Es lohnt sich jedenfalls immer wieder, mal ein paar neue Funktionen auszuprobieren. Eine besonders große Vielfalt an Internet-Radio- und TV-Stationen liefert Shoutcast, das ebenfalls mit VLC zusammenarbeitet. Alte B-Movies, Musikvideos, Radiosendungen mit den unterschiedlichsten Musikrichtungen lassen sich so bequem auf dem Desktop abspielen.
Das aktive Entwicklerteam des Videolan-Projekts hat eine neue Version des VLC-Mediaplayers herausgegeben. Version 1.0.3 korrigiert insbesondere ein Problem mit der Videoqualität unter Windows 7 und rühmt sich nun „kompatibel mit Windows 7“ zu sein. Von anderen Verbesserungen profitieren auch die Versionen für Linux und Mac.
Die Entwickler des VLC Media Players haben die neue Version 1.0.2 ihrer vielseitigen Software veröffentlicht. Neu ist darin beispielsweise die Fähigkeit, Musik zu dekodieren, die mit dem WMA-Professional-Codec erstellt wurde, ohne dass dazu die Microsoft-DLLs erforderlich sind. Auch der Umgang mit H.264-kodierten Videos soll nun besser funktionieren.