Gefährlichere Zombies, elektrische Fallen, Wölfe, Zombie-Geier, Schlangen: Die Release Notes von 7 Days To Die Alpha 16 sind ziemlich lang. Das Entwicklerstudio The FunPimps bringt mit dem Release vor allem neue Herausforderungen ins Spiel. Aber auch praktische Features wie die Fernsicht, mit der rettende Häuser und Städte bereits von weitem zu erkennen sind. Auch in seiner neuesten Version läuft das Spiel unter Linux bereits rund, nur gelegentlich gab es noch Abstürze.
Schlagwort: Survival
Mehr oder weniger Zombies, Loot, Air-Drops oder Creative Mode zum Bauen ohne Zombies und nicht zuletzt zufallsgenerierte Maps: Am Schwierigkeitsgrad und dem Aufbau eines Spiels in 7 Days To Die lässt sich mit den Standardoptionen schon viel verändern. Mit Konsolenbefehlen oder dem Bearbeiten von XML-Dateien lässt sich noch ein bißchen mehr anpassen.
The Fun Pimps waren auch während der Feiertage nicht untätig und haben ihr Early-Access-Spiel 7 Days To Die weiter verbessert. Unter Linux lässt sich das Survival-Game ebenfalls spielen, auch wenn das offizielle SteamOS-Icon wieder entfernt wurde. Am 22.12. veröffentlichte das Entwicklerteam die Alpha 13.5 und schob an Heiligabend Alpha 13.6 für das Zombie-Survival-Spiel hinterher. Auch damit dürfte längst nicht jeder Fehler beseitigt sein. Btw: 7 Days To Die habe ich vor ein paar Tagen hier im Blog schon kurz vorgestellt.
Eigentlich ein Shooter-Fan, hat mich jetzt das Survival-Genre gepackt. Dabei gibt es gleich mehrere Spiele auch für Linux, besonders abwechslungsreich finde ich 7 Days To Die. Das „Survival-Horde-Crafting-Game“ ist eigentlich eine Art Minecraft für Erwachsene. Aber eben nicht nur. Wer will kann sich auf die Zombie-Jagd konzentrieren oder in bester Tower-Defense-Manier die Basis für den Ansturm der großen Horde am siebten Tag vorbereiten. Mit der aktuellen Version haben The Fun Pimps ein Skill-System eingeführt, mit dem man nicht nur wie zuvor aufleveln, sondern gezielt Fähigkeiten weiterentwickeln kann.