sphereii hat Version 5 des ModLaunchers für 7 Days To Die veröffentlicht. Die bringt eine sichtbar überarbeitete Programmoberfläche mit und arbeitet bedeutend schneller als die Vorversion. Installation und Konfiguration sind nicht schwer, hier zeige ich kurz die wichtigsten Schritte.
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Asia Mod, Apocalypse Now, Age of Oblivion, Darkness Falls und wie sie alle heißen: Zahlreiche Overhaul-Mods machen aus 7 Days To Die ein komplett umgekrempeltes Spiel mit neuen Regeln, Zombies, Gegenständen und Gebäuden. Mit dem 7DTD Mod Launcher lassen sich diese Mods bequem über eine grafische Oberfläche installieren und starten – inzwischen auch unter Linux.
Untote Samurai und Reisbauern, Tempel mit Zengarten und einem Schrein für Katzen: Die AsiaMod für 7 Days to Die von Ahn, Hessenbub, Valiser und einigen mehr krempelt das Zombie-Horde-Survival-Game mal ordentlich um. Hier gibt’s weder Raketenwerfer, noch Schrotflinten und Co., stattdessen zieht Ihr mit Bogen, Katana & Tetsubo durch die Postapokalypse. Der Schwierigkeitsgrad der Modifikation ist gesalzen. Wer die Mod unter Linux spielen will, hat allerdings keinen Modlauncher und muss sie mit ein paar Handgriffen selbst installieren. Die Asiamod selbst läuft prima unter Linux, dafür einen Dank ans Entwicklerteam!
Bei all den Steam-Rabattaktionen gibt es jetzt vielleicht doch noch ein paar Leute, die neu sind in der Zombie-Apokalypse von 7 Days to Die. Deshalb hab ich mal zehn Tipps zusammengetragen, die beim Überleben in der ersten Zeit helfen.
Plötzlich ist wieder spannend, was vorher Routine war: Die neue Alpha 17 von 7 Days To Die ist zwar immer noch das bekannte Zombie-Survival-Game, aber deutlich anspruchsvoller und abwechslungsreicher. Jedes Gebäude wurde überarbeitet und über 120 neue „Points of Interest“ (POI) sind hinzugekommen. Ihre Erkundung gleicht einem kleinen Abenteuer. Die Zombies lassen sich nicht länger einfach austricksen, sondern finden nun viel schneller den direkten Weg.
Gefährlichere Zombies, elektrische Fallen, Wölfe, Zombie-Geier, Schlangen: Die Release Notes von 7 Days To Die Alpha 16 sind ziemlich lang. Das Entwicklerstudio The FunPimps bringt mit dem Release vor allem neue Herausforderungen ins Spiel. Aber auch praktische Features wie die Fernsicht, mit der rettende Häuser und Städte bereits von weitem zu erkennen sind. Auch in seiner neuesten Version läuft das Spiel unter Linux bereits rund, nur gelegentlich gab es noch Abstürze.
Mehr oder weniger Zombies, Loot, Air-Drops oder Creative Mode zum Bauen ohne Zombies und nicht zuletzt zufallsgenerierte Maps: Am Schwierigkeitsgrad und dem Aufbau eines Spiels in 7 Days To Die lässt sich mit den Standardoptionen schon viel verändern. Mit Konsolenbefehlen oder dem Bearbeiten von XML-Dateien lässt sich noch ein bißchen mehr anpassen.
Die am 26. März 2016 veröffentlichte Alpha 14 des Survival-Horde-Crafting-Games 7 Days To Die lässt sich mit dem neuesten Patch 14.6 auch unter Linux spielen – wenn auch die Grafik noch längst nicht perfekt ist. Bisher funktionierte diese Version unter Linux nur auf Rechnern mit Intel-Grafik. Mein Notebook wurde also von diesem Bug verschont, allerdings gibt die Grafik-Hardware hier nicht genug her. Zum Spielen ist das Lenovo X1 Carbon einfach nicht gemacht und 7DTD läuft hier nur mit sehr wenigen Frames.
The Fun Pimps waren auch während der Feiertage nicht untätig und haben ihr Early-Access-Spiel 7 Days To Die weiter verbessert. Unter Linux lässt sich das Survival-Game ebenfalls spielen, auch wenn das offizielle SteamOS-Icon wieder entfernt wurde. Am 22.12. veröffentlichte das Entwicklerteam die Alpha 13.5 und schob an Heiligabend Alpha 13.6 für das Zombie-Survival-Spiel hinterher. Auch damit dürfte längst nicht jeder Fehler beseitigt sein. Btw: 7 Days To Die habe ich vor ein paar Tagen hier im Blog schon kurz vorgestellt.