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Rund um Linux

Netbook-Linux Moblin: Tastaturlayout umschalten

Die Moblin-Start-Seite: Haben Sie Moblin vorher schon verwendet, sehen Sie hier auch einige Favoriten
Die Moblin-Start-Seite: Haben Sie Moblin vorher schon verwendet, sehen Sie hier auch einige Favoriten

Die brandneue Moblin-Version 2.0 Beta kann sich wirklich sehen lassen. Schnell via Imagewriter auf einer SD-Karte oder einem USB-Stick installiert, lässt sich damit direkt das Netbook booten. Eine Installation kann man sich erstmal schenken. Die Oberfläche macht Lust auf mehr, aber schon beim Eintippen einer URL nervt das amerikanische Tastaturlayout.

Auch wenn ich nach einer Weile herumprobieren herausgefunden habe, dass der „-“ sich unter der ß-Taste verbirgt, macht das deutsche Tastaturlayout das Tippen doch um einiges bequemer.  Die Umstellung lässt sich via grafischem Konfigurationsdialog vornehmen.

Netbook blitzschnell booten mit xPUD 0.9

xPUD auf dem Asus EeePC 1000H
xPUD auf dem Asus EeePC 1000H (Bild: lmd)

Einen großen Sprung nach vorn hat die Mini-Linux-Distribution xPUD mit Veröffentlichung der neuen Version 0.9 geschafft. Das Mini-Linux lässt sich innerhalb weniger Sekunden booten und stellt dann eine Oberfläche zum Surfen, Musik- oder Videoabspielen oder Bilder ansehen zur Verfügung. In der letzten Version, die wir auch in PC-Welt Linux 4/09 vorgestellt haben, waren noch viele der enthaltenen Buttons ohne Funktion. Die neue Ausgabe allerdings bringt nun verbesserte Unterstützung für Netbooks und viele neue Funktionen mit. Grund genug, das neue xPUD auf meinem Asus EeePC 1000H zu testen.

Moblin 2.0: Linux fürs Netbook mit neuer Oberfläche

Moblin-LogoViele aktuelle Netbooks werden mittlerweile mit Windows XP ausgeliefert, kommen aber häufig aber mit einer 160-GB-Festplatte, die genug Platz für ein Dual-Boot-System bietet. Auch wenn Sie also nicht ganz auf Windows verzichten wollen, können Sie den Komfort einer flinken Linux-Oberfläche auf Ihrem Netbook nutzen. Mit Moblin ist ein vielversprechender Kandidat auf dem Weg, um Windows das Wasser abzugraben. Die Entwickler haben mittlerweile Version 2.0 Beta veröffentlicht, die ein Video näher vorstellt.

Neuer Desktop: Gnome 2.26 für Open Suse 11.1

Der neue Gnome-Desktop 2.26 (Bild: gnome.org)
Der neue Gnome-Desktop 2.26 (Bild: gnome.org)

Open Suse 11.1 wurde mit dem damals aktuellen Gnome-Desktop in Version 2.24 ausgeliefert. Mittlerweile ist aber die Version 2.26  erschienen. Einen Überblick über die Neuerungen und vielen Features des Gnome-Desktops liefert gnome.org. Jetzt wurden die Repositories für OpenSuse 11.1 aktualisiert, so dass nun auch die Anwender in den Genuss der neuen Oberfläche kommen.

ISO-Images in ein bestimmtes Verzeichnis mounten

ISO-Images lassen sich mit AcetoneISO2 in ein Verzeichnis einhängenMit dem grafischen Tool AcetoneISO2 lassen sich ISO-Images bequem in ein Verzeichnis ein- und wieder aushängen. Das Tool hat – wie ein Blick in die Programmmenüs verrät – eine Vielzahl von Funktionen, die ich bislang allerdings noch nicht genutzt habe. Einen festen Platz in meiner Toolsammlung hat AcetoneISO2 vor allem, weil ich damit schnell ein Image im ISO-, BIN- oder NRG-Format einhängen kann, um auf einzelne Dateien darin zuzugreifen.
AcetoneISO2 hängt das gewählte ISO-Image standardmäßig in den Ordner /home/<user>/virtual-drives/1 ein, ein weiteres Image erhält dann im Pfad die Zahl 2 usw. Erst jetzt habe ich entdeckt, dass das Tool ein Image aber auch in ein ganz bestimmtes Verzeichnis einbinden kann.

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