Immer mal wieder bauen Entwickler in ihre Software lustige Scherze ein, die keinen praktischen Nutzen bringen, dafür aber ein Grinsen auf das Gesicht des Anwenders zaubern oder einen spielerischen Zeitvertreib bieten. Das gilt sowohl für Konsolenprogramme wie aptitude als auch grafische Anwendungen wie OpenOffice.org oder den Gnome-Desktop.
Passend zum Anlass hat 321tux.de zu Ostern in einem Blogbeitrag eine Reihe solcher Easter Eggs vorgestellt, darunter auch ein paar, die ich noch nicht kannte. Den über den Desktop wandernden Fisch hatte ich zwar schon mal gesehen, vergesse aber immer wieder, wie man den aktiviert. So geht’s: Einfach ALT-F2 drücken und dann „free the fish“ eintippen. Wer den Fisch wieder loswerden will, öffnet ein Terminal-Fenster und tippt „killall gnome-panel“. Der Befehl beendet das Gnome-Panel, das jedoch direkt danach automatisch neu startet.
Wer sich zwischendurch abreagieren muss, sollte ALT-F2 drücken und „gegls from outer space“ eintippen.
Den Klassiker muss natürlich jeder Linux-Anwender kennen: Terminal-Fenster öffnen und „apt-get moo“ tippen. Aber auch aptitude lässt sich nicht lumpen, einfach mal ausprobieren:
aptitude moo
aptitude -v moo
aptitude -vv moo
aptitude -vvv moo
aptitude -vvvv moo
aptitude -vvvvv moo
Wer noch nicht genug hat, kann auch die übrigen Easter Eggs bei 321tux.de nachlesen.
Easter Eggs in Ubuntus Gnome-Desktop…
Immer mal wieder bauen Entwickler in ihre Software lustige Scherze ein, die keinen praktischen Nutzen bringen, dafür aber ein Grinsen auf das Gesicht des Anwenders zaubern oder einen spielerischen Zeitvertreib bieten. Das gilt sowohl für Konsolenprogra…