Los geht es ganz entspannt auf einer kleinen, rechteckigen Map mit dem Sammeln einiger Ressourcen: Das kleine Spiel Forager schien mir ideal für einen späten Feierabend. Ein bißchen Steine klopfen, Bäume fällen und in aller Ruhe Blumen und Beeren sammeln. Dann kann ich erste Dinge craften: eine Fischfalle, einen Schmelzofen und eine Schmiede. Bald erweitern selbst gebaute Dinge mein Inventar, verbessern meine Werkzeuge und bringen Geld. Was, fragt Ihr Euch vielleicht, macht man auf einer einsamen Insel mit Geld? Ganz einfach: eine weitere Insel dazukaufen – und dann noch eine und noch eine. Was sehr überschaubar beginnt, erweist sich bald als komplexes Spiel mit umfangreichem Fähigkeitenbaum, Crafting, vielen unterschiedlichen Inseln und ganz unterschiedlichen Gegnern.