Für die beliebte Blog-Software WordPress steht ein größeres Update auf die Version 3.3 bereit. Ein Update-Paket zum Download gibt es nicht, dafür lässt es sich wie gewohnt bequem über das WordPress-Dashboard per Mausklick einspielen. Alternativ kann man WordPress 3.3 neu installieren. Vor einem Update sollte man ein Backup aller Dateien und der Datenbank anlegen, damit sich das Blog im Notfall schnell wieder herstellen lässt. In meinem Fall lief das Update allerdings problemlos ab.
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Höchste Zeit, die ungeplante Blogpause zu beenden und mal wieder einen Beitrag zu schreiben. Irgendwie bin ich dazu in letzter Zeit einfach nicht gekommen. Dabei ist doch einiges Neues passiert: WordPress gibt es in einer neuen Version 3.2.1, Joomla hat Version 1.7 erreicht und bei Firefox und Thunderbird kommt man beim Hochzählen der Versionsnummern kaum noch mit. Auch die Digikam Software Collection 2.0 ist endlich erschienen.
Für den Überblick über die Entwicklung dieses kleinen Blogs reicht mir oft ein Blick in eine Statistik, wie sie ein WordPress-Plugin liefert. Bisher habe ich da auf Statpress gesetzt und war sehr zufrieden. Da die Anzeige allerdings immer langsamer wurde, verzichte ich schon seit langem auf das Sammeln von Spider-Einträgen (interessiert ja auch nicht), doch Statpress ist nun trotzdem wohl an seine Grenzen gestoßen. Zwar sammelte das Tool noch fleißig Daten im Hintergrund, mit der Anzeige der Gesamtübersicht aber zeigte es sich überfordert. Oder gibt es da ein Limit beim Hoster, von dem ich nichts weiß? Wie auch immer, es wurde Zeit, mal anderen Plugins eine Chance zu geben.
Kaum fährt man mal ein paar Tage in den Urlaub und lässt sich die Sonne auf den Bauch scheinen, passieren all die Dinge, auf die man zuvor schon sehr gewartet hat. So ist es auch mit WordPress: Die Entwickler haben am 18. Juni endlich Version 3.0 alias „Thelonious“ veröffentlicht. Also nichts wie auf zum Upgrade.
Mal wieder ist eine neue WordPress-Version erschienen, doch diesmal bringt das Update auf 2.9 nicht nur Bugfixes sondern praktische neue Funktionen. Bilder lassen sich nun nach dem Upload auch skalieren, beschneiden, rotieren und spiegeln. Das sollte übergroßen Bildern in Weblogs künftig ein Ende bereiten. Außerdem bringt die Software nun einen Papierkorb mit. Lästige Nachfragen beim Löschen eines Beitrags entfallen damit.
Und schon wieder gibt es eine neue WordPress-Version, die sich bequem per Autoupdate einspielen lässt. WordPress 2.8.6 zeigt sich dabei ausgereifter als die letzte Version und stellt die beim letzten Update vermurksten Übersetzungen wieder her. Bei der neuen Version handelt es sich um ein Sicherheitsupdate, das zwei Probleme behebt.
Das heute erschienene Sicherheitsupdate für WordPress 2.8.5 ist mittlerweile auch in Deutsch verfügbar und lässt sich bequem über die Adminoberfläche installieren. Das Update behebt eine Sicherheitslücke, die einen Denial-of-Service-Angriff durch die Trackback-Funktion ermöglichte.
Ein individuelles Bildchen neben dem eigenen Kommentar liefert Gravatar.com. Dabei ist der Service Software-übergreifend. Egal ob WordPress, Joomla, Moveable Type oder anderes: Haben Sie einen Gravatar angelegt und geben beim Tippen eines Kommentars die zugehörige e-Mail-Adresse an, dann zeigt die Software das einmal eingerichtete Bild neben dem Kommentar an und sorgen für einen höheren Wiedererkennungseffekt.
WordPress-Nutzer kommen gar nicht umhin es zu bemerken: Nach dem Login ins Backend macht die Software gleich an mehreren Stellen darauf aufmerksam, dass eine neue WordPress-Version 2.8 verfügbar ist.
In der soeben erschienenen Ausgabe 2/2009 von PC-WELT Linux stellen wir die beliebte Blog-Software WordPress in der Version 2.7 vor. Diese hat nun eine kleine Aktualisierung (Version 2.7.1) erfahren. Wer das System bereits – in wenigen Schritten – installiert hat, braucht nun aber nicht nochmal von vorn anzufangen. Das Update spielen Sie mit einem Mausklick automatisch ein.