Der Musikstreamingdienst Spotify ist seit gestern abend auch in Deutschland nutzbar. Drei verschiedene Zugangsmodelle bietet Spotify an: Einen werbefinanzierten Account, bei dem außerdem die Streamingzeit und -häufigkeit begrenzt ist sowie zwei kostenpflichtige Angebote für 5 und 10 Euro pro Monat (siehe hier). Unter Linux lässt sich der Dienst über die Windows-Version des Clients mit Wine oder die Testversion des Linux-Clients verwenden.
Schlagwort: Musik
Der KDE-Audioplayer und -Musikverwaltung ist in einer neuen Version erschienen und jetzt voll kompatibel mit KDE 4.. Die Amarok-Entwickler haben mit Version 2.3.2 „Moonshine“ viele Fehler der Vorversion behoben, so soll die dynamische Sammlung jetzt besser mit externen Datenträgern zurecht kommen. Für den Einsatz der Last.fm-Funktion braucht man nun nicht länger KWallet, Podcasts lassen sich in Gruppen sortieren und auch die Suchfunktion wurde überarbeitet.
Rhythmbox kann nicht nur die eigene Musiksammlung verwalten und Songs abspielen, sondern bringt auch noch einige nette Zusatzfunktionen für alle mit, die eine Internetflatrate nutzen. In der nächsten Ubuntu-Version 10.04 Lucid Lynx bindet Rhythmbox den neuen Ubuntu One Music Store mit ein. Doch schon in der Vorversion lassen sich andere Internetdienste nutzen – beispielsweise Last.fm.
Wem die Musik des bezaubernden Indie-Adventures Machinarium gut gefallen hat, der kann sich inzwischen noch fünf weitere Lieder kostenlos herunterladen. Die Entwickler von Amanita Design stellen diese als MP3s kostenlos zum Download bereit. Mein persönlicher Favorit: Pipe Wrench Dubstep von Thomas Dvorak. Wie schon beim Soundtrack ist auch hier ein kleines Booklet im PDF-Format mit dabei.