Wenn ich unter Linux wissen will, wieviel Platz auf einer Partition, Festplatte oder SSD noch übrig ist, frage ich oft grafische Tools wie Baobab oder Filelight. Die müssen aber erst starten und dann die Verzeichnisse einlesen und das dauert mir oft viel zu lange. Deutlich schneller geht das mit dem Kommandozeilentool duf. Und die ordentlichen, bunten Tabellen liefern einen schnellen Überblick.
Schlagwort: Kommandozeile
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: Screenshots von Linux-Desktops – beispielsweise in Howtos oder Forenbeiträgen – enthalten oft ein Terminal mit Systeminformationen. Manchmal ist das nur Dekoration, um leere Fläche zu füllen, oft aber liefert das praktische Zusatzinformationen. Das Konsolentool neofetch und seine Kollegen screenfetch und archey3 präsentieren die gewählten Informationen samt einem ASCII-Logo der Distribution. Dank einiger Optionen lässt sich die Ausgabe nach Bedarf anpassen.
Gerade Einsteiger werden sich über die Übersicht über Kommandozeilenbefehle freuen, die Janek in seinem Blog 321tux.de als PDF- oder ODT-Dokument zum Download anbietet. Das Blatt im A4-Format lässt sich ausdrucken und an die Wand neben dem Schreibtisch pinnen, so dass man die wichtigsten Befehle immer im Blick hat – bis man sie auswendig kann.