Der Platz auf der Festplatte wird knapp? Dann können Sie Ihre Daten auch ins Internet auslagern. Ein Backup jenseits der eigenen Festplatte ist sowieso angeraten. Dazu bietet sich beispielsweise Dropbox an, das Stephan Lamprecht in PC-Welt Linux 1/09 vorgestellt hat. Dropbox lässt sich auch mit dem neuen Ubuntu 9.04 Jaunty Jackalope nutzen.
Wie das geht, beschreibt der Blogbeitrag von Oliver auf aptgetupdate.de. Darin zeigt er das Einbinden der Repositories und wozu man Dropbox überhaupt einsetzen kann.
Externe Platte hat natürlich Vorteile. Benutz ich auch, aber eigentlich eher fürs allgemeine Backup der gesamten Festplatte. Online-Backup find ich praktisch für Daten, an die ich auch von anderswo (Büro und zuhause) drankommen will
Warum nehmt ihr keine externe Festplatte, die könnte man auch verschlüsseln ? Externe Pladde kann man abklemmen, finde ich besser als Online backup zu erstellen.
Für ein Gesamtbackup finde ich das sowieso zu anstrengend. Ein schnelles Online-Update nutze ich am ehesten, um das aktuelle Projekt zu sichern, an dem ich gerade arbeite. Und dafür würden 2 GB reichen.
Bedenklicher finde ich da schon, unverschlüsselte Daten auf einem fremden Server abzulegen, und alles immer erst zu verschlüsseln ist auch wieder umständlich..
Ehrlich gesagt: Ich sichere meine Daten lieber auf meinem eigenen Webspace, auf den ich per SSH zugreifen kann.
Dropbox ist was Feines, allerdings hat man nur 2GB. Das reicht vielleicht für ein paar (persönliche) Dokumente, aber viel ist es nicht.
Gruß
Gerade erst gesehen: Rupert Horstkötter beschreibt bei openSuse Lizards, wie man Dropbox mit Open Suse 11.1 zum Laufen bekommt (englisch)