OpenSuse-Fans können sich vom 20. bis 23. Oktober 2010 in Nürnberg mit anderen Anwendern und Entwicklern treffen. Die Konferenz will Anwender, Entwickler und Freunde des OpenSuse-Projektes zusammen bringen.
Kategorie: Linux
Da ist die kommende Version von Ubuntu (10.10) mit dem Spitznamen Maverick Meerkat noch nicht in trockenen Tüchern und schon denken die Ubuntu-Entwickler weiter. In seinem Blog hat Mark Shuttleworth bereits den Spitznamen der übernächsten Ubuntu-Version bekannt gegeben: Natty Narwhal, ein netter Narwal also.
Mit dem Veröffentlichen eines RPM-Sicherheitsupdates am 23. Juli 2010 haben die Entwickler das letzte Update für Open Suse 11.0 ausgeliefert. Wer noch auf diese Version der Distribution setzt, sollte daher jetzt auf eine aktuellere upgraden. Open Suse 11.0 wurde am 17. Juni 2008 veröffentlicht und über gute zwei Jahre mit Updates versorgt.
KDE-Programme lassen sich auch auf dem Gnome-Desktop problemlos installieren (und umgekehrt). Allerdings werden bei der Installation dann mehr Pakete heruntergeladen, weil die Software von KDE-Bibliotheken abhängt, die ebenfalls installiert werden müssen. Wer zum Beispiel den Vokabeltrainer Parley aus dem KDE Education Project unter Ubuntu/Gnome installiert, erhält das Programm zunächst nur mit einer englischen Oberfläche. Die deutschen Sprachpakete werden nicht automatisch mitinstalliert.
Die Entwickler haben mittlerweile Version 2.2.1 der KDE-Bürosuite KOffice veröffentlicht. In den Kubuntu-Repositories fehlt diese aber noch. Wer nicht länger warten will, kann die neueste Version ganz leicht unter Kubuntu 10.04 installieren. Dazu muss nur die bereits eingetragene Paketquelle aktiviert werden. Dazu öffnet man die für Kubuntu vorgesehene Software-Verwaltung KPackagekit, wechselt zu „Einstellungen“ und klickt dann auf „Softwarequellen bearbeiten“.
Die Entwickler der KDE-Bildverwaltung Digikam haben bereits vor einer Weile die neueste Version 1.3.0 ihrer mächtigen Bildverwaltungssoftware veröffentlicht. In den Standard-Repositories von Ubuntu fehlen die aktuellsten Pakete allerdings noch. Über eine zusätzliche Paketquelle lässt sich aber auch die aktuellste Version bequem mit dem Paketmanager installieren.
Pünktlich zum angekündigten Termin veröffentlichten die Entwickler Open Suse 11.3. Die Ankündigungen lesen sich vielversprechend und auch die Tests mit Betaversionen und Release Candidates sahen gut aus. Einen Überblick über die interessantesten neuen Features liefert die Wiki-Seite Produkt-Highlights. Das System steht in verschiedenen Varianten zum Download bereit: als umfangreiche Installations-DVD, als Live-CD mit Gnome- oder KDE-Desktop oder als Netzwerk-Installations-CD.
Alles sieht gut aus für die Veröffentlichung der neuen Open Suse Version 11.3 am 15. Juli. Vor kurzem wurde der Release Candidate 2 veröffentlicht, mit dem die Entwickler die letzten Fehler aufstöbern wollen. Wer Lust hat, bei der Fehlersuche zu helfen, kann sich Open Suse 11.3 RC2 auf der Download-Seite herunterladen. Die bereits entdeckten Bugs listet eine Wiki-Seite auf.
Das Debian-Projekt hat die fünfte Aktualisierung der stabilen Debian GNU/Linux Version „Lenny“ veröffentlicht. Debian GNU/Linux 5.0.5 enthält in erster Linie Sicherheitsupdates für die stabile Debian-Version sowie einige weitere Anpassungen. Bei dieser Version handelt es sich nicht um eine komplett neue Debian-Ausgabe und wer Debian 5.0 bereits installiert hat, kann sämtliche Updates auch mit apt oder aptitude von security.debian.org einspielen. Mit dabei ist ein aktualisierter Kernel sowie damit auch einige Treiber für neuere Hardware.