Für 279 Pfund ist auf der englischen Amazon-Website nun das Jolibook verfügbar, ein Netbook mit vorinstalliertem Jolicloud-Linux. Wie schon berichtet, liegt die Stärke von Jolicloud in Online- und Cloud-Anwendungen. Das Jolibook verfügt über einen Intel Atom Prozessor N550 mit 1.50 GHz, 1 GB RAM, 250 GB Festplatte, Intel GMA 3150 Grafik und ein 10,1-Zoll-Display. Jolicloud 1.1 ist als Betriebssystem vorinstalliert.
Monat: November 2010
Mit den großen Linux-Distributionen ist das Einrichten des WLAN-Zugangs meist nicht schwierig. Vorausgesetzt die Hardware wird von Linux unterstützt und der passende Treiber ist vorhanden, kümmert sich etwa der Netzwerk-Manager automatisch um alles. Nur noch das Passwort muss man selbst eintragen. Wer aber statt der Desktops Gnome oder KDE etwa Fluxbox oder E17 einsetzt, muss unter Umständen bei der Konfiguration nachhelfen. Dabei helfen dann grafische Programme wie Wifi Radar oder – wie so oft unter Linux – eine Hand voll Konsolenbefehle.
Etwas weniger Beachtung als die beliebten Einsteigerdistributionen Ubuntu und openSUSE hat die vor kurzem erschienene neue Fedora 14 alias Laughlin erhalten. Fedora lässt sich zwar auch von Einsteigern nutzen, dürfte aber vor allem fortgeschrittene Anwender interessieren. Das kostenlose Linux-System setzt zu 100 Prozent auf Open-Source-Software. Die neue Version 14 bringt neue Werkzeuge für Entwickler sowie ein neues Sicherheitsframework mit.
Das Interesse an der Betaversion von Die Siedler Online scheint groß zu sein. Dem Ansturm waren die Server nicht immer gewachsen. Seither schalten die Entwickler die Server immer wieder für Wartungsarbeiten ab. Seit über einem Tag nun ist die Website gar nicht mehr erreichbar, auch das Forum nicht. Wer trotzdem mehr über das Spiel wissen will, kann sich ein Video dazu ansehen: Golem hat ein Video-Interview mit dem Producer Holger Nathrath von BlueByte/Ubisoft geführt.