Da sich das Frippery Bottom Panel auf meinem Gnome-3-Desktop bewährt hat, nun noch eine weitere praktische Erweiterung für die Gnome-Shell: der System Monitor. Die Extension fügt der unteren Statusleiste der Gnome-Shell links einen Systemmonitor hinzu. Nach der Installation fährt man mit dem Mauszeiger in die rechte untere Bildschirmecke, um die untere Statusleiste einzublenden. Links zeigen zwei kleine Grafiken dann die Auslastung von Prozessor und Arbeitsspeicher an. Ein Klick darauf öffnet die Systemüberwachung. Wer das Frippery Bottom Panel nutzt, klickt stattdessen auf das Ausrufezeichen ganz rechts, um die Statusleiste auszuklappen.
Schlagwort: Gnome 3
Wer mal sehen möchte, was sich aus einem aktuellen Standard-Linux-Desktop mit ein bißchen Mühe herausholen lässt, sollte einen Blick auf die Screenshots werfen, die Chema Martin in seinem Blog veröffentlicht hat. Sie zeigen verschiedenen Desktop-Oberflächen, die mit alternativen Menüs, Panels, Conky-Themes und mehr angepasst wurden. Gelungen, wie ich finde. Martin gibt zwar ein paar Hinweise, was er bei den Desktops verändert hat, eine genauere Anleitung fehlt aber leider.
Ubuntu Linux 11.04 alias Natty Narwhal ist erschienen und nach all den Diskussionen über Unity, ist so einiges los im Netz. OMG Ubuntu geht gelegentlich sogar unter all den Zugriffen in die Knie, aber auch auf anderen Blogs und im Ubuntu-Planet dürfte so einiges los sein. Wer’s noch nicht hat: Hier geht’s zum Download.
Das heiße Thema ist natürlich nach wie vor Unity, während die einen es als einen Schritt in die richtige Richtung sehen