Die Profi-Videoschnittsoftware DaVinci Resolve gehört zu den wenigen kommerziellen Kreativ-Tools, die es nativ für Linux gibt. Die meisten Features lassen sich auch in der kostenlosen Free-Variante nutzen, also etwa Schnitt, Animation in Fusion, Colorgrading und Audioanpassungen. Bei der Installation der Software und den verwendeten Codecs sind allerdings ein paar zusätzliche Handgriffe nötig. Hier zeige ich kurz, wie sich Probleme bei der Installation, beim Programmstart und beim Import der Videoclips lösen lassen.
Schlagwort: davinci resolve
Auf meinem Gaming-PC läuft seit einiger Zeit auch Nobara Linux parallel zu Manjaro. Die Linux-Distribution habe ich ausgewählt, weil sie das Spielen, Livestreamen und den Videoschnitt einfacher machen will. Natürlich eignet sie sich genauso gut zum Surfen, Mailen, Schreiben und mehr.

