Virtuelle Realität ist noch längst nicht perfekt: Auflösung so lala, unbequeme und schwere Headsets, fettes Kabel, hoher Preis und man braucht einen flotten Rechner dazu. Die Oculus Quest macht da einiges besser: Kostet deutlich weniger als andere VR-Sets, kein Kabel, läuft ohne PC und man kann da spielen, wo Platz ist. Und wer mal Beat Saber gespielt hat weiß: Hat man mal ein paar Klötzchen mit den Lichtschwertern durchtrennt, interessiert die Auflösung nicht mehr die Bohne, nur der Rhythmus zählt.
Kategorie: Hardware
Vielleicht ist der Eindruck ja ein subjektiver, aber so allmählich fällt mir immer mal wieder auf einer Hardware-Verpackung auf, dass auch Linux unter den unterstützten Betriebssystemen aufgeführt ist. Das erspart nutzlose Fragen an hilflose Verkäuferinnen und Verkäufer. Mal ganz abgesehen davon, dass mir Logitech-Mäuse gut gefallen: Beim Kauf der Logitech Wireless Mouse M305 hat mich schließlich unter anderem auch das aufgedruckte „Linux kernel 2.6+“ überzeugt.
Schon unter Ubuntu 9.04 hatte ich Probleme mit einer Webcam, allerdings ging es dabei um eine externe Logitech Quickcam. Während in diesem Fall wenigstens ein paar grüne Streifen in Skype zu sehen ware, erkannte das Programm unter Ubuntu 9.10 bei dem Versuch die interne Webcam eines Sony-Subnotebooks einzurichten, zunächst überhaupt kein Gerät. Auch hier funktionierte die Webcam allerdings out-of-the-box mit dem Webcam-Tool Cheese.