Am Einfachsten lässt sich OpenOffice.org 3 unter Linux direkt aus den Repositories installieren. Dazu öffnet man einfach den Paketmanager der Distribution, also etwa Synaptic oder Yast und sucht nach OpenOffice.org. Dieser Installationsweg hat außerdem den Vorteil, dass die Software künftig mit Updates versorgt und aktuell gehalten wird. Wie das für Open Suse 11.0 geht, verrät ein Blogeintrag vom 14.11.08.
Um OpenOffice.org 3 aber aus einem heruntergeladenen Paket zu installieren oder von etwa von der Heft-DVD von PC-WELT Linux 1/2009, ist entscheidend, welche Linux-Distribution zum Einsatz kommt. Dabei sparen Sie sich auch den Download der mit rund 150 MB recht umfangreichen Datei.